25.08.2024

Heute fand ein weiterer Lehrgangstag für unsere angehenden Trainer statt. Auf der Anlage in Oberhausen wurden wir freundlich begrüßt und den Tag über super bewirtet. Ein interessanter und langer Tag sollte folgen. Mit zwei Referenten erlebten die Teilnehmer das Thema EBF Level I und die Inhalte der umfangreichen Themen Bälle, Layout und Ölungen.

 Joachim Rehbein und Thorsten Materne gaben ihr Wissen und ihre Erfahrungen an unsere angehenden Coaches weiter und sorgten mit vielen Informationen für einen kurzweiligen Seminartag.

Wir sind derzeit der einzige Verband einer C-Trainer Ausbildung. Zudem beinhaltet die Lehrgangsreihe ebenfalls eine Schiedsrichterausbildung und eine EBF Level I Zertifizierungsmöglichkeit.

Der kommende Termin in Recklinghausen wurde vom 27.10.2024 auf den 03.11.2024 verlegt.

Ich freu mich schon auf das nächste Treffen.

Peter Neumann, Landeslehrwart NRW

Sonntag 16.06.2024

Am vergangenen Sonntag durften wir wieder Gast in Recklinghausen sein. Stefan Hoff und Marco König betreuten die Schiedsrichterthemen, insbesondere die TK´s, bevor es dann zur Schiedsrichterprüfung ging.

Alle angehenden Trainer bestanden und sind nun offiziell Schiedsrichter. Wir werden sie also zukünftig auch beim beachten der Richtlinien an der Bahn und bei Wettbewerben bewundern können. Auf der Bahn konnten sich die angehenden Trainer dann aktiv über die Themen von Schrittfolgen und Trainerpräsenz austauschen, sowie von den Erfahrungen untereinander lernen.

Zum Nachmittag hin erörterten wir noch weitere interessante Themen, wie Bahnenmasse, Ölungen, Trainingsprinzipien, Bewegungseckpunkte und die Planung einer Trainingsstunde. Also wieder ein gelungener und lehrreicher Tag an dem ich in viele motivierte und wissbegierige Augen schauen durfte. Der nächste Lehrgangstag findet in Oberhausen am 25.08.2024 statt.

Ich freu mich schon darauf, Peter Neumann – Landeslehrwart

Am heutigen Sonntag startete die Aktuelle C-Trainerausbildung in Siegen.

Wie gewohnt wurden wir hervorragend betreut und fühlten uns den gesamten Tag über sehr wohl.

Als Gastreferentin konnte Jessica Schindler das Thema Räumsysteme auf der Bahn präsentieren. Ebenfalls angereist brachte uns Stefan Hoff die Schiedsrichterwelt ein wenig näher.

Natürlich wurden einige weitere interessante Themengebiete besprochen und intensiv diskutiert, so dass alle Teilnehmer/innen einen spannungsvollen Tag erleben durften.

Wir freuen uns auf den kommenden Lehrgangstag am 26.05.2024 in Bünde.

Peter Neumann, Lehrwart NRW

Heute konnten nach interessanten Präsenztagen und erledigten Hausaufgaben die Zertifikate an unsere neue Trainergeneration übergeben werden. Alle sind hoch motiviert und werden den Bowlingsport in ihren Vereinen weiter nach vorne bringen. Fast alle werde ich beim kommenden C-Schein Lehrgang begrüßen dürfen und freue mich auf die intensive Zusammenarbeit. 

Wir werden viele interessante Themen wie Methodische Reihen, Sportordnung, Jugendtraining, Trainingsplanung, Ernährung, Rahmentrainingsplan, Coaching, EBF Level, Kompetenzmodell, Pädagogisches Grundwissen, Trainingsprinzipien in Augenschein nehmen. Bestimmt werden auch viele Interaktion und Diskussionen geführt werden um den Horizont und die Erfahrungswerte zu erweitern.

Start wird der 28.04.2024 in Siegen sein. 

Den heutigen Teilnehmer/innen  Sven Klevers, Jens Andrzejewski, Martina Wippershausen, Thomas Pachulka, Anton Berlin und Steven Grund wünschen wir viel Erfolg, viel Geduld und außerordentlich viel Spaß bei ihren zukünftigen Tätigkeiten. 

Peter Neumann, Lehrwart NRW

Am Samstag, dem 19.02.2022 fand in Moers endlich wieder ein Stützpunkttraining statt.

Durch verschiedene Umstände konnten nicht alle teilnehmen, die Anwesenden waren

motiviert und freuten sich über die Chance wieder intensiv auf gutem Niveau trainieren

zu können.

Es wurden Aufwärmtechniken, schriftlich artikulierte Zielvereinbarungen, Bahnenspiel,

Räumspiel und ein Athletikteil durchgeführt.

Michael und ich waren zufrieden, sehen jedoch noch einiges Potential aufzuholen, das in

der vergangenen, nicht einfachen Zeit liegen geblieben ist.

Also ein prall gefüllter Tag mit vielen Eindrücken und Inhalten.

Jede/r hat nun seine/n Prioritäten und wird in den kommenden Wochen

bestimmt sehr stark daran arbeiten.

Vielen Dank an alle Unterstützer, Eltern, die Heimtrainer/innen und an die Halle Moers.

Der nächste Stützpunkt findet am 26.03.2022 in Moers statt.

Allen noch viel sportlichen Erfolg, bleibt gesund.

Trainerausbildung / Trainerassistent

Hallo liebe Bowlingspieler/innen,

um es vorweg zu nehmen, ich würde sehr gerne einen Trainerassistentenlehrgang ausschreiben und dann auch durchführen. Seit ich diese Position inne habe möchte ich mich um die Ausbildung des Trainernachwuchses kümmern und diese aktiv, mit der Unterstützung aller möglichen Ressourcen durchführen.

Lediglich die derzeit nicht einfache Zeit lässt mich Vorsicht gewähren. Wie wir alle wissen ist solch eine Durchführung in einer Halle nicht ganz einfach zu realisieren und mit den derzeitigen unsteten Veränderungen nur schwer zu planen.

Die Gesundheit ist unser höchstes Gut. Wenn die Voraussetzungen wieder günstiger sind und ich einen absolut risikolosen Lehrgang garantieren kann, wird eine zeitnahe Ausschreibung erfolgen.

Bis dort hin bitte ich erst einmal um Vorschläge, welche Themen und Inhalte sich die möglichen Teilnehmer/innen wünschen würden und wer voraussichtlich Interesse hat hierbei teilzunehmen. Vielleicht kann ich das ein oder andere noch einbauen. Ich vertraue hier auf Euer schon vorhandenes Know How.

Schreibt mir einfach ungezwungen eine Mail oder ruft mich an :-)

In der Hoffnung für das Frühjahr 2021 einen Termin zu finden freue ich mich auf viele hilfreiche und sinnvolle Ideen zu diesem Themenblock.

Passt auf Euch auf und bleibt gesund

Peter Neumann

Wann sehen wir uns wieder ?????

Am Samstag, den 17.10.2020 fand das Stützpunkttraining in Moers statt.

Großer Themenblock waren dieses Mal kurze Ölbilder. Am Vormittag spielten alle Athlet/innen auf einem mitteschweren Ölbild,

um sich an die Gegebenheiten heranzutasten, Linien und Bälle optimal auszutesten.

Nach dem Mittagsessen und einer Pause bewältigten Alle einen kleinen Athletikteil.

Danach wurde auf einem sportlichen 1:2 Pattern trainiert. Hier waren die Ansprüche schon dementsprechend höher und 

ziemlich anspruchsvoll. 

Wir waren alle froh, das wir in diesen schwierigen Zeiten zusammen trainieren konnten und hoffen das die Lage sich stabilisiert,

um unserem Sport weiterhin nachgehen zu können.

Bleibt gesund.... Peter Neumann

Teilnehmer/innen:

Maris Materne, Jannis Grote, Laura Kockro, Laura Buda, Christoph Susen

Lena Teschner, Timo Deichsel, Paula Schmidt, Miguel Wezstein, Annalena Giersig

https://www.dbu-bowling.com/news/news-detail/stuetzpunkt-moers-17102020

Stützpunkttraining der DBU am 29.02.2019 in Bünde.

Am Samstag fand ein zwar ziemlich reduziertes, dennoch intensives

Stützpunkttraining in Bünde statt. Terminlich war es diesmal in Moers nicht

möglich, und so wichen wir ausnahmsweise nach Bünde aus.

Auf der Anlage in Bünde fanden wir sehr gute Verhältnisse vor und wurden

herzlich empfangen. Vielen Dank an RedBowl Bünde.

Da aus unterschiedlichen Gründen die Anzahl der Kaderspieler/innen konnten

wir die Zeit nutzen und sehr intensiv trainieren.

Am Vormittag wurde nach einem ausführlichen Aufwärmen auf Dualöl Bahnen

gespielt und ausgetestet welches Ballmaterial auf einem kurzen (35 Fuss ) und

langen (44 Fuss) Ölmuster effektiv funktioniert.

Hierbei konnten wichtige Erfahrungen ausgetauscht und untereinander

besprochen werden. Nach einer kurzen Mittagspause gings in den sportlichen

Teil mit Tera Band und Core Übungen (Rumpfstärkung).

Am Nachmittag wurde noch ein ausgedehntes Räumtraining mit

Dokumentation durchgeführt bevor dann alle in ihr verdientes Wochenende

Entlassen wurden.

Das kommende Stützpunktraining findet am 04.04.2020 in Münster statt.

Mit dem Verbandstag 2020 endet auch die Ära Jörg Wichelhaus und Peter Neumann wird zum neuen Landeslehrwart ernannt.

Seit gefühlt einer Ewigkeit hatte Jörg Wichelhaus das Amt des Lehrwarts bekleidet und unzählige Trainer und Trainerassissten durchliefen seine Ausbildung. Dieses Jahr beendete Jörg seine Tätigkeit. Hierfür noch einmal vielen Dank an Jörg für seine geleistete Arbeit.

Nachdem uns Jörg seinen Rückzug bereits nach dem Verbandstag 2019 mitgeteilt hatte, fiel die Entscheidung für den Nachfolger innerhalb des Vorstands recht schnell auf Peter Neumann. Allerdings hatte der Vorstand bedenken, da Peter bereits der sportliche Leiter des DBU-Stützpunkts in Moers verantwortlich ist und er selbst noch eine Bowlingschule betreibt. So hofften wir natürlich, dass er sich auch für die Aufgabe des Landeslehrwarts entscheiden würde.

Wir sind froh, mit Peter sich so für die Übernahme des Amtes entschieden hat und wir einen so erfahrenen Mann für unseren Verband gewinnen konnten.

Der erfolgreiche Trainer mit gültiger A-Lizenz ist aber nicht nur in der Bowlingwelt kein unbeschriebenes Blatt. Auch im Fußball betreute Peter schon sehr erfolgreich Jugend- und Erwachsenenteams und hat somit in vielen Bereichen Erfahrungen gesammelt.

Für die anstehende Ausbildung des Trainernachwuchses für unsere Vereine wünschen wir Peter viel Spaß bei der Arbeit.

Am 02.11.2019 fand ein weiteres Stützpunkttraining in Moers statt.

Alle waren voller Tatendrang angereist und wollten sich interessiert den Aufgaben stellen.

Diesmal waren Lea Teschner, Laura Kronsbein, Alina Schmidt, Laura Buda, Paula Schmidt, Annalena Giersig, Aimee Shouten, Alisha Merten, Christoph Susen, Giancarlo Reyes, Jan-Niclas Ernst und Maris Materne dabei.

Am vergangenen Wochenende fand der erste C-Kader Lehrgang der DBU in Langen statt.

In der tollen Anlage wurden die Athleten/innen hervorragend aufgenommen und fanden

sehr gute Bedingungen vor.

Sven Sager ermöglichte mit seinem Team und als unterstützender Trainer einen reibungslosen Ablauf.

Die Planungen im Vorfeld übernahm größtenteils Peter Wagner. Vielen Dank an dieser Stelle.

Franziska Czech, Alina Schmidt, Tessa Solger, Pia von Gierszweski, Florentine Weibrich, Pauline Krause, Pascal Kempkens, Marcel Kraft, Marcel Marschall, Giancarlo Reyes und Nils Nuckel warten an diesem beiden Tagen mit Eifer dabei und erlebten intensive und anspruchsvolle Inhalte.

Nach der Begrüßung zu Beginn wurden die technischen und spielerischen Inhalte auf der

Bahn in Augenschein genommen und parallel hierzu eine Videoanalyse durchgeführt.

Nach der Mittagspause wurde konzentriert mit Specto gearbeitet um Daten und Können über

die Variabilität des technischen Spiels zu erhalten.

Gegen späten Nachmittag besuchten wir noch ein nahegelegenes Sportstudio und alle durften sich dort

mit dem Thema Zirkeltraining, Beweglichkeit, Krafttraining und Fazienrolle auseinandersetzen.

Alle machten super mit und wir denken es hat allen Spaß gemacht.

Zum zweiten Tag stand ein leichtes Aufwärmen an der frischen Luft auf der Tagesordnung

und danach ging es zur Leistungskontrolle mit dem anspruchsvollen Ölbild Shark auf die Bahn.

So konnten sich in dieser Zeit die Trainer intensiv über die Gesamteindrücke abstimmen und

erarbeiteten gemeinsam für die Sportler/innen Trainingsinhalte für die kommenden Wochen bis zur

nächsten Lehrgangsmaßnahme.

Diese wurden in Abschlussgesprächen mit jedem eingehend besprochen und werden noch schriftlich

nachgereicht.

Nun war es auch mal Zeit ein wenig Spaß auf der Bahn zu haben und den Lehrgang nach diesen zwei

anstrengenden Tagen ausklingen zu lassen.

Wir verabschiedeten die Athleten/innen in ihr Restwochenende und wünschten Allen eine gesunde

Heimfahrt. Es war eine tolle Zeit mit sehr motivierten jungen Menschen die noch viel

Entwicklungspotential haben. An dieser Stelle leisten die Heimtrainer- und Betreuer

einen immensen Beitrag. Hierzu vielen Dank.

Peter Neumann

1.Training

https://www.dbu-bowling.com/index.php?id=649&tx_ttnews%5Btt_news%5D=6712&cHash=14033916fc7d0c0f4e12f0a387c8ddc6

1.Stützpunkttraining in Moers

1.Stützpunkttraining

Am 16.02.2019 fand nun endlich auch das erste Stützpunkttraining für die regionalen Nationalspieler/innen in Moers statt.

Leider konnten wir nicht alle Kaderspieler/innen am Samstag begrüßen, jedoch ergänzten Lea Techner und Miguel Wezstein, die beiden neuen B-Jugend Meister aus NRW als Gäste das Training. Alina, Laura und Maris omplettierten die Maßnahme. Zu Beginn stand das Kennenlernen und allgemeine Absprachen im Fokus.

Wichtig waren hierbei die Ziele und Vorstellungen des Stützpunktes und der Athleten/innen. Michael Krämer und Peter Neumann wiesen auf die hohe Relevanz in einer guten und offenen Zusammenarbeit mit den Heimtrainern/innen und Betreuer/innen hin.  Nach einem ausführlichen Hinweis auf das Warm Up ging es auf die Bahn.

Dort wurde nun während der Würfe intensiv mit den Sportlern/innen analysiert und Optimierungen besprochen.

Zudem wurden parallel Videos von den jeweiligen Anläufen und Ausführungen erstellt. Alle erhielten abgestimmte Hinweise und Handlungsvorschläge der Coaches und führten diese dann motiviert aus. 

Hierzu wird nun eine schriftliche Dokumentation erstellt, die den Aktiven zu Verfügung gestellt wird, um ein durchgängiges Arbeiten mit den Heimtrainern und Betreuern zu gewährleisten. An dieser Stelle wird ein klarer und offener Austausch angestrebt um optimale Ergebnisse für die Sportler/innen zu erzielen. Sogar eine kleine Übung mit LifeKinetik konnte eingestreut werden, bevor es dann zur Stärkung ans Mittagessen ging.

Am Nachmittag wurde ein intensives Räumtraining mit den inklusive der vormittags besprochenen Inhalten durchgeführt. Viele Themen wie Handhaltung, Timingpunkte, Anlauf und Zielpunkte wurden angesprochen und Optimierungen dazu angeboten.

Der Spaß dabei sollte auch nicht zu kurz kommen und so wurden zum Schluss noch ein paar Showwürfe eingestreut,

die allerdings noch ein wenig verfeinert werden müssen.

Nach der intensiven Arbeit und einer Feedbackrunde bedankten sich Michael und ich mich bei den toll mitarbeitenden Bowlern/innen und verabschiedeten sie in das wohlverdiente Wochenende.

Wir freuen uns schon auf das kommende Stützpunkttraining am 16.03.2019 um 11:00.

Peter Neumann

2. Training

//www.dbu-bowling.com/index.php?id=649&tx_ttnews%5Btt_news%5D=6679&cHash=2107b36440a94b9be7ad95867ce76ec2

Stützpunkttraining in Moers

2. Stützpunkttraining Moers 16.03.2019

Am Samstag den 16.03.2019 fand das zweite Stützpunkttraining in Moers statt. Wichtig bei diesem zweiten Termin waren für Michael Krämer und Peter Neumann die beim ersten Treffen gemachten Erfahrungen und Anregungen zu mit den jungen Athleten zu reflektieren und die erzielten Trainingsinhalte zu sichten.

Nach der Begrüßung und einer Feedbackrunde fand ein kurzes aber intensives Warm-up mit Peter statt. Auf der Bahn wurden die Entwicklungen, in Einbeziehung der anwesenden Heimtrainer/innen besprochen und analysiert. Zwischendurch wurden auch die Ballbohrungen bezüglich Finger- und Daumenwinkel von Michael begutachtet und nach Möglichkeit direkt angepasst. Auch einige Aspekte der Axis Rotaition und Axis Tilt konnten visuell mit einem Musterball thematisiert werden. Als separaten Trainingsinhalt konnte auf einem Luftpolster der Stand ausgeprägt gespürt und geschult werden.

Im zweiten Teil wurden, nach dem gewohnt guten Essen, die Einheiten fortgesetzt und auch einmal auf Ergebnis gespielt. Laura Kronsbein, Alina Schmitt, Maris Materne, und Jan Niclas Ernst waren mit viel Eifer dabei und wir freuen uns solch motivierte Sportler/innen begleiten zu dürfen. Auch Lea und Miguel waren als Mitglieder des Förderkaders wieder dabei und überzeugten mit sehr guten Leistungen. Zum Abschluss und Cool-down stand noch ein kleines Ballspiel auf dem Programm. Nach getaner Arbeit konnten wir Alle mit guten Wünschen nach Hause entlassen. Wir sind mit den derzeitigen Erfahrungen sehr zufrieden und werden weiterhin viel investieren um unseren Sport und die Sportler/innen weiter nach vorne zu bringen.

Das nächste Stützpunkttraining ist auf den 13.04.2019 um 11:00 Uhr terminiert.

FEEDBACKS:

Roy Dominik: War heute auf dem Bowling Workshop mit Peter. Habe viel gelernt und hat mir gut gefallen. 👍

Thorben Krämer: Ich habe selbst an dem Seminar teilgenommen es sehr lehrreich und interesant
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und würde jederzeit wider teilnehmen.

Bernhard Kuhn  Danke für den interessanten und gewinnbringenden Workshop heute. Empfehlenswert!!!

Am vergangenen Wochenende trafen sich die Nachwuchsspieler/innen der

Jugendnationalmannschaft zu einer Kadermaßnahme der DBU in Leipzig.

Alle waren gespannt auf das Wochenende und reisten motiviert und gut vorbereitet nach Halle/Saale an.

Bowling Trade Show

Am gestrigen Montag besuchte ich die grösste Bowling Messe Europas in Stuttgart.

Hier gab es viel Interessantes zu sehen und ich konnte sehr gute Gespräche über unterschiedlichste Bowlingthemen mit den unterschiedlichen Standverantworlichen führen.

Hier ist die neue Turnierausschreibung zum beliebten aber "sehr harten"  :-) Turnier in Recklinghausen.

Wie behandle ich mein Spielgerät?

Bei einem Hakenwurf wird Reibung benötigt.
Die Ballwege durchlaufen die Phasen Skid,Hook and Roll.
Seine Umdrehungen werden im trockenen Bereich in einen Richtungswechsel umgewandelt.
So wirken Schmutz und Öl auf dem Ball natürlich eher hinderlich. 
Bei Reaktiv-Bällen kommt zu dem Schmutz auf der Oberfläche noch das Öl hinzu welches in die Schale einzieht. 
Viele Bowlingbälle saugen vermehrt Öl auf. Das ergibt mehr Reibung und mehr Bogen. Wird nicht gereinigt ist der Ball in den Poren voller Öl, das zudem noch verhärtet und der Reibungseffekt ist dahin. Also auch keine Effektivität mehr.

Was kann man nun machen?

Mit Wärme kann dieses Öl wieder aus den Poren gezogen werden. Lasst im Sommer mal euer Spielgerät im Auto liegen - der Effekt ist dann klar ersichtlich :-) 
Dieses Öl in einen Ofen bei 40-45° ausschwitzen zu lassen, oder ihn im warmen Wasserbad zu entölen ist meiner Meinung nach nicht optimal. Hier sind schon zu viele Bälle zerstört worden oder es sind falsche Entscheidungen aus Unwissenheit getroffen worden.
Immerhin kostet solch ein neuer Ball mit Bohren schnell mal 250 € und mehr.

Professionelle Proshops mit guten Maschinen und Methoden sind auch nicht billig, aber sicher und kompetent in der Verarbeitung. Deren Maschinen und Bearbeiter arbeiten professionell mit kontrollierter Temperaturzufuhr. Ein Bowlingball darf nicht wärmer werden als 51 Grad Celsius, da sonst die Weichmacher, welche das Material weich und damit griffig machen, ausdünsten und der Ball seine Reibungsstärke verliert.

Damit gar nicht erst zu viel Öl in die Schale einziehen kann, ist das reinigen mit einem trockenen Mikrofasertuch schon zwischen den Würfen ein adäquates Mittel. Ist nach dem Training dann mit einem kräftigen Ballreiniger die Oberfläche vom Schmutz und Öl befreit, arbeitet ein Bowlingball recht lange. Für den teuren High-End-Bowlingball sollte man sich auch einen Reiniger speziell für Bowlingbälle leisten.

Ich nutze das dermatologisch unbedenkliche Reinigungsmittel von Lebowski.
(https://www.lebowskis.de/) Hier kann sich jeder Spieler/in sicherlich selbst die besten Erfahrungen aneignen, was für seinen Ball das beste ist.

Bei Polyesterbällen sind optische Reize wichtig, das Ölthema spielt hier weniger eine Rolle.

Wann sollte ein Ball aufgearbeitet werden?

Hier gibt es keine Vorgaben. Das hängt von der Pflege und dem Endnutzer, sowie von der Anzahl der Spiele ab. Ein Indikator eines Spielers/in kann durchaus das bemerken einer veränderten Laufeigenschaft sein.

Sollten einige Kratzer oder Kerben auf dem Ball sein, sind diese im Normalfall nicht groß beeinflussend. Der Ball ist eben ein Spielgerät.
Bei größeren Beschädigungen oder grossen Kratzer auf den Laufringen gehe ich zu meinem Proshop des Vertrauens.

Mir wäre noch ganz wichtig zu erwähnen, wie ich grundsätzlich zu meinem Spielgerät stehen sollte. Immer wieder sehe ich Spieler/innen, die ihren Ball in die Ecke pfeffern. Der ist am wenigsten für mein Spiel verantwortlich. Ballauswahl, Spieler, Technik und viele andere Dinge spielen eine Rolle. Der Ball ist die einzigste Verbindung des Spielers zur Bahn, also behandeln wir ihn auch dementsprechend relevant. Er ist uns wichtig !!!!!!!!!!! - und wir sollten ihn sehr mögen, also pflegen wir ihn auch so wie es ihm gebührt:-)

Viel Spaß an alle Bowlingspieler/innen mit ihrem tollen Spielgerät

Bowling College News

Am gestrigen Sonntag fand das erste von 4 Bowlingseminaren der "1Step-Practice Reihe " statt.

Mit einer Gastspielerin und leider drei krankheitsbedingten Ausfällen fanden sich 8 motivierte Spieler auf der Anlage ein um neues Wissen und Praktiken zu erleben.

Bowling College Impact

Am heutigen Tag besuchte ich das BowlersID Seminar in Ludwigshafen.

Wie gewohnt herrschte auf der Anlage eine freundliche und positive Atmosphäre um angenehme Stunden mit viel Lerneffekt zu verbringen.

Bowling College Impact

Heute konnte ich auf der Roma Bowling in Jena bei meinem A-Trainerkollegen und Freund Silvio Deutschler und seiner Familie das neue Specto-System testen.

In Jena wurde dieses Analysesystem erstmals in Deutschland installiert und ist nun in der Erprobungsphase für die ambitionierten Sportler/innen.

Wir unterstützen Marc Razat durch das Sponsoring von einem paar Bowlingschuhen gerne um ihn bei seinem Vorhaben besser zu werden den Weg zu ebnen

Marc Razat: "das finde ich total klasse. Danke schön vielen vielen Dank"

Wir haben im Rahmen unserer Supportleistungen auch gerne  die Jugend der

Bowlingfreunde Bielefeld unterstützt.

Bericht vom ersten Block der A-Trainer-Ausbildung in Bad Blankenburg vom 25. – 28. August 2016

Die Teilnehmer mit Life Kinetik-Trainer Vom 25. bis zum 28.08.2016 fand in der herrlich gelegenen Landessportschule Bad Blankenburg in Thüringen der erste Block des A-Trainer-Lehrganges des Deutschen Keglerund Bowlingbundes statt.

Die Einrichtung in Bad Blankenburg, sowie die Organisation verdienen höchstes Lob. Die Räumlichkeiten, das Essen und die technischen Einrichtungen genügen allen Ansprüchen.

Es trafen sich dort gestandene B-Trainer der Sparten Kegeln und Bowling. Die Anreise aus den unterschiedlichen Teilen Deutschlands verlief für die Teilnehmer weitestgehend angenehm und ohne Verzögerung. Alle Teilnehmer waren pünktlich vor Ort und wollten diese Tage zum Lernen und zur Weiterbildung nutzen. Ein zusätzlich wichtiger Aspekt waren natürlich die gemeinsamen Gespräche untereinander, um Erfahrungen oder Meinungen auch hinsichtlich der befreundeten Sportart auszutauschen.

Viele interessante Themen wurden an diesem Wochenende in Angriff genommen. Am ersten Tag stand die Trainerposition im Mittelpunkt. Es wurde die Rolle des Trainers im Leistungssport und in der Öffentlichkeit intensiv unter die Lupe genommen. Ein weiteres und wichtiges Thema waren die Anti-Doping-Bestimmungen und der Umgang mit diesem Themenblock. Der zweite Tag befasste sich als erstes mit der Biomechanik, danach dann ein Referat über die technischen Leit- und Leistungsbilder sowie trainingswissenschaftlichen Arbeitsmethoden zur Leistungsentwicklung. Diese Themen wurden mit kreativen und inhaltlich hochwertigen Gruppenarbeiten der gemischten Trainergruppen untermalt.

Am Abend standen noch Trainingsprinzipien und Methoden nach sportwissenschaftlichen Aspekten auf dem Programm, so dass sich gegen 22:00 Uhr der offizielle Teil des Seminartages schloss. Der Vormittag des dritten Tages begann mit einem Referat „Einführung in die Kognitionspsychologie“, dargeboten von einer Diplom-Psychologin. (Das mit Wahrnehmung, Erkenntnis und Wissen zu tun hat.) Danach konnte das Thema „Life Kinetik“ intensiv und aktiv beleuchtet werden. Hierbei konnte die Gruppe zu diesem hochinteressanten Thema am eigenen Leib (Sporthalle) Erfahrungen sammeln.

Nach dem Abendessen wurden die Themenblöcke zu Inhalten und Methoden im Fachtraining aufgearbeitet. Etwas früher als geplant, aber dennoch spät schloss dieser Seminartag um 21:30 Uhr.

Der letzte Tag beinhaltete Trainingsplanung und Durchführung ergänzend durch die zu erstellenden Prognosen, Etappenziele und Jahresverläufe der jeweiligen Athleten Gruppen oder der Einzelsportler. Auch hier gab es interessante Gruppenarbeiten mit anschließenden Präsentationsergebnissen.

Gegen Nachmittag wurde der Lehrgang nach abschließendem Feedback und guten Wünschen zur weiteren Tätigkeit beendet, nicht jedoch ohne noch Nachbearbeitungsthemen und Hausaufgaben mit auf den Weg zu nehmen.

Es bleibt bis zur Prüfung noch viel zu tun, um alle Aufgabenstellungen und Inhalte abzuarbeiten und zum Wohle der Sportler anzuwenden. Die Trainer sind für die Sportler und Athleten da, sollen unterstützen und zur Seite stehen. Je grundlegender und qualitativ hochwertiger die Ausbildung ist, desto mehr wird unser Sport davon profitieren können. Vielen Dank an alle, die an der Organisation und der Durchführung beteiligt waren.

Die Trainer fühlten sich wohl, obwohl es natürlich ein anstrengendes Wochenende war. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg im Sinne unserer Sportler und unseres Sportes.

Bericht: Peter Neumann

Ist der Bowlingspieler ein Autodidakt?

Es gibt unzählige Sportarten, manches Mal , wie in Fußball über 80 Millionen Bundestrainer und immer noch erstaunlich - sehr viele Sportler, die diesen Sport auch ausüben.

Insbesondere in Sportstudios sehen wir heutzutage viele junge Menschen, die sich sportlich betätigen und sich auch intensiv mit ihrem Sport und ihrem Körper auseinander setzen.

Dies ist in erster Linie betrachtet schon überaus positiv.

Auch im Bowlingbereich können wir eine große Akzeptanz unserer Sportart  erleben. Zumindest sind die Hallen normalerweise gut gefüllt und an Wochenenden voll mit Open Bowlern und Kindergeburtstagen.

Ein Phänomen der heutigen Zeit ist jedoch, dass viele Sportler sich den eigenen Sport selbst beibringen möchten und auf eine gezielte Anleitung eines Trainers verzichten. Im Sportstudio ist es schon ziemlich grenzwertig die Übungen ohne Anleitungen und mit überproportionierten Gewichten auszuführen.

In meiner Anfangszeit im Sportstudio löcherte ich die ersten Jahre die Trainer mit allen möglichen Fragen um alles Mögliche zu testen, auszuprobieren und selbst zu erfahren. Eigentlich nutzte ich das Studio wie eine Sportschule.

Insbesondere in unserem Bowlingsport scheint dieses selbsterlernen sehr ausgeprägt zu sein. Viele Bowler/innen sind autodidaktisch unterwegs und testen Bewegungsabläufe, Schwungtechniken und Material eigenständig aus. Unsere Athleten/innen in hohen Leistungsbereich mit viel Erfahrung und Einschätzungspotential ist dies sicherlich auch angemessen. Selbstverständlich kann jeder sich bis zu einem gewissen Grad selbst etwas beibringen und auch austesten.

Es ist zudem auch ziemlich einfach sich ein Video eines Profibowlers in YouTube anzusehen und diese Inhalte  nachzumachen, oder zumindest dies zu versuchen. Zudem kann ich zur Verbesserung meines Bowlingspieles auch einen neuen Bowlingball für 250€ ( oder mehr… ) erwerben. Weitere Verbesserungspotentiale bieten ebenfalls Handschienen für schlappe 70 € ;-) Entschuldigung für den leichten Hauch Sarkasmus.

Unser Bowlingsport benötigt ansonsten schon viel Investitionsvolumen für Schuhe, Bälle, sonstiges Material und Zubehör. Hinzu kommen noch die Spielgelder und der Verzehr auf den Anlagen. Von Fahrtkosten und Beiträgen mal ganz abgesehen.

Die Industrie freut es und unsere Leistung bleibt normalerweise konstant auf dem gleichen Level. Wir erwerben Zubehör aber kein Know How, keine Güte, keine Qualität im Spiel. 

Wirklich besser wird der Bowlingspieler so leider nur sehr begrenzt.

In vorderster Front benötigen wir hierzu erst einmal ausgebildete und kompetente Trainer, sowie kompetente Bowlingschulen in Zusammenarbeit mit verständnisvollen Hallen.

Hier tun wir uns im Bowlingsport schon einmal schwer. Es gibt schlichtweg zu wenig davon. Mit dem Bundesleistungszentrum in Premnitz ist schon ein erster guter Schritt vollzogen worden. Ich hoffe das hier ein Effekt von oben nach unten stattfindet. Wir benötigen mehr Landesstützpunkte, Akademien und Leistungszentren.

Leider wird der sinnvollste Weg einer Bowlingschule oder angeleiteten Trainerstunden erst in zweiter oder dritter Linie ins Auge gefasst. Wenn überhaupt.

Bowlingkurse mit 15 Sportlern auf 6 Bahnen für zwei Stunden halte ich auch nicht für sehr sinnvoll. Hier herrscht oft das Gießkannensystem.

Trotzdem ist es positiv das sich überhaupt jemand in unserer Zeit für das Bowlingspiel einsetzt und sich um andere Sportler kümmert um diese entwickeln. Das tun auch oftmals engagierte Eltern oder Vereinsmitglieder. Hier muss es eine absolut größere Unterstützung erfolgen. Das ist unheimlich wichtig um diese Menschen zu stärken und deren Position zu untermauern.

An dieser Stelle sollte eine sehr starke Solidarität und Hilfeleistung erfolgen.

Leider ist dies ja nicht immer der Fall. So gibt es an der ein oder anderen Ecke sogar Kritik. An dieser Stelle wäre eine vollends klare Unterstützung dieser handelnden Personen vonnöten. Hier gilt meine Hochachtung an jeden der sich hierfür einsetzt.

Warum also investieren wir nicht unser kostbares Geld in die Teilnahme von qualitativen und intensiven Trainingseinheiten mit ausgebildeten Trainern.

Meine ideale Vorstellung eines Spielers oder Spielerin ist ein Athlet, der auf ziemlich allen Bahnen einen 180er Schnitt mit dem gleichen Anwurfball spielen kann. Ist er dazu technisch in der Lage hilft ihm auf sportlichen oder sich verändernden Bedingungen oder Voraussetzungen ein weiterer Ball.

Vor einem 189er Schnitt muss ich mir normalerweise keine Gedanken um meine Strikequote und weiteres Ballmaterial machen. Erst einmal sollte ich sauber anwerfen und genauso sauber räumen können.

Bis dahin habe ich in meinem Bowlingspiel 10 Frames mit einem sauberen 9er Anwurf gespielt, kann sparen und mich danach intensiv mit meinem Pinfall und Bahnenverhältnissen, sowie Anpassungen technischer Art befassen.

Dazu gehört dann auch ebenfalls eine sinnvolle Ballauswahl. So kann eine Weiterentwicklung funktionieren.

Meine Handhaltung kann ich mit Flexion, Extension, Deviation, Pronation und Supination verändern. ( Alle Bewegungsmöglichkeiten meines Handgelenkes ). Ich kann mein Timing, meinen Schwung, meine Geschwindigkeit, meine Ballabgabe, Layouts verändern oder anpassen. Expotentiell hohe Zahlen an Möglichkeiten kommen hier auf den Spieler oder die Spielerin zu.

Das sind alles sehr schwer beherrschbare Themen, die eine Vielzahl an Möglichkeiten offen lassen gutes Bowling zu spielen. Dies zu lernen ist Arbeit -echte Arbeit. Das kann ich nicht ohne Hilfe. Jedenfalls hilft mir hierbei kein neuer Ball oder gar eine neue Schiene. 

Zu häufig jedoch sehen wir Spieler, die in unteren Bereichen bei überwiegenden Hausschussverhältnissen agieren - mit 8 Bällen und Handschiene auf die Bahn gehen um einen sauberen Schnitt von 160 zu spielen. Nochmal, jeder Bowler und jede Bowlerin  gibt sein/ihr bestes. Davor habe ich hohen Respekt. Es gibt allerdings sinnvollere Wege als den gerade teuersten zu gehen.

Manchmal sieht man Spieler/innen, die sogar ihren Bowlingball in die Ecke pfeffern, weil es gerade schlecht läuft. Der Ball ist unsere Verbindung zur Bahn, wenn ich nicht gerade hinfalle,  oftmals also sogar die einzigste J. Diesen sollte ich pflegen und wie mein Auto oder meine Schuhe pflegen. Und er kostet zudem noch viel Geld. Wie oft haben wir schon Spieler/innen gesehen, die ihren Ball verschenken, weil er nicht "funktioniert". Gut für diejenigen, die ihn erhalten. Das ist dann mal wirklich günstig.

Nutze ich an dieser Stelle eine Bowlingschule und einen Trainer oder Trainerin meines Vertrauens, leiste ich mir hier also Qualität in meiner Ausbildung spare ich zukünftig unheimlich viel Geld. Ich denke das so auch die Sportler/innen viel zufriedener ihren Sport ausüben würden.

Wir sollten lernen unseren Sport zu verstehen, an den Themen zu arbeiten und uns dafür einzusetzen. Wir sollten und gegenseitig unterstützen und auch alle Bowlingtrainer untereinander zusammen stehen. Ich kenne einige, die die Weisheit des Bowlingspielens lehren und "keinen anderen Gott neben sich" dulden.

Alle sollten ihr Wissen konzentrieren und zusammen wirken um den Bowlingsport besser zu verstehen und nach außen zu transportieren. Das bringt unseren Sport weiter.

In diesem Sinne wünsche ich allen Athleten viel Spaß beim Training, bei der Teilnahme an einer Bowlingschule und viel Erfolg beim Lernen und Ausführen.

Ich werbe hier nicht nur für mich sondern für eine Trainerausbildung eine Unterstützung und eine Zusammenarbeit innerhalb der Trainer oder Verantwortlichen

Peter Neumann, Bowling College Impact

In Dinslaken wird sehr viel Wert auf die gute Zusammensetzung der jeweiligen Teams gelegt, um einen bestmöglichen Ablauf der Saison und des Vereinszusammenhaltes zu gewährleisten.

Aus diesem Grundgedanken heraus trafen sich in der vergangenen Woche der Vorstand von Superbowl Dinslaken und ich mich zur ersten Besprechung der Ligaplanung der Saison 2016/17.

Unser erstes Zusammentreffen beinhaltete einen Workshop über die Themenbereiche der grundsätzlichen Zusammenhänge von optimierten Teamzusammenstellungen, Teamstrukturen und

Teamentwicklungsphasen.Immer wieder werden hierbei die Zusammenhänge und Entwicklungsvorgänge innerhalb der Teams unterschätzt.Eine saubere und intensive Planung und eine gute Vorbereitung der Teams garantiert einen guten Verlauf der Saison und hilft den Zusammenhalt eines Vereins zu stärken.

Diese Massnahmen unterstützen stark den kulturellen und sportlichen Erfolg einer Gemeinscahft.Alle Teilnehmer waren sehr engagiert bei der Sache und diskutierten intensiv über die grosse Themenvielfalt.Wir werden bis zu entgültigen Meinungsbildung noch einige Zeit und Gedanken investieren müssen um die optimalsten Lösungen zu finden.

Aber das ist es allemanl wert.

Schönen GrüssePeter Neumann

Bowling College Impact

Auf dem Bild Markus Dittgen ( Vorsitzender ), Arnd Michalski ( II.Vorstand), Fernando Borell Sanchez ( Geschäftsführer ), Peter Neumann ( BCI ), Alexander Schmit ( Sportwart )

"In eigener Sache :-)“

Ich danke für das mir entgegen gebrachte Vertrauen und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit diesen hochmotivierten Sportler und Sportlerinnen,sowie unterstützenden Verantwortlichen und Betreuern/innen.

Das wird eine sehr interessante und hoffentlich erfolgreiche Zeit.

Peter Neumann

http://www.dgs-bowling.de/nationalmannschaft/nationaltrainer-fuer-herren/
http://www.dg-sv.de/